Artikel aktualisiert am 11.03.2024
Der Chao Phraya in Bangkok

2019 ging’s wieder auf große Tour zum Reisen und Arbeiten durch Südostasien. Mit Start in Bangkok, da ich Bangkok immer noch perfekt als Ausgangspunkt finde.

Siehe auch mein Trip Bangkok-Goa von 2017.

Geplant war dieses Mal, alle Dinge zu tun, die ich noch nicht getan habe bzw. alle Orte zu besuchen, die ich noch nicht kenne. Meine „Playlist“ stammt von der Thailand-Doku meines Lieblings-YouTubers termi77 und von der Thailand-Doku meines Vaters aus dem Jahre 1993 sowie dem Windows-10-Startscreen.

Dieses Mal hatte ich noch eine andere Mission zu erfüllen, auf die ich ganz scharf war: Ich testete die App von BREAKING BORDERS in der Beta-Version. BREAKING BORDERS möchte mit dem Projekt THE LINE eine Linie um die Welt zeichnen, und dafür gibt es eine App. Jeder der sie hat, kann an der Linie zeichnen. Diese Teilstücke werden dann softwareseitig zusammengesetzt und ergeben im Idealfall eine weltumschließende Linie. Die Idee dahinter ist, gemeinsam mehr erreichen zu können. Breaking Borders setzt damit ein Zeichen gegen Abgrenzung, Protektionismus und Fremdenfeindlichkeit.
An dieser Stelle natürlich noch mal ein herzliches Dankeschön an Birgit und Mark von BREAKING BORDERS für die Möglichkeit, die App testen zu dürfen. Inzwischen gibt es auch einen GPS Drawing Blog, auf dem wir regelmäßig Beiträge zu diesem Thema veröffentlichen.

Buch mit Reisebildern auf dem Cover.

Zu allen Stationen gibt es ausführliche Einzelbeiträge der Sehenswürdigkeiten am Ende der Seite, oder ihr klickt einfach auf die jeweilige Stadt in der Highlight-Übersicht. Die komplette Story meiner Reise gibt es als E-Book, Taschenbuch und gebundene Ausgabe bei Amazon.

Momentan existieren die Beiträge Bangkok, Pattaya, Nakhon Pathom, KanchanaburiMaeklong, Amphawa, Ayutthaya, Chiang Rai, das Goldene Dreieck, Sonnenaufgang am Phu Chi Fa, 2-Tages-Trip mit dem Slow Boat über den Mekong, Luang Prabang, Vang Vieng, Vientiane, die Halong-Bucht, die trockene Halong-Bucht, Hue sowie Hai-Van-Pass und Marble Mountains. Der Rest folgt sukzessive. Also immer mal wieder vorbeischauen lohnt sich 🙂

Oder ihr schreibt mir eine E-Mail, dass ihr bei neuen Beiträgen benachrichtigt werden möchtet.

Hier gibt's die Packliste für Thailand

Hier findest du eine Checkliste mit den notwendigen Dingen für eine Reise als digitaler Nomade.

Thailand

Nach dem Start in Bangkok ging es zunächst mal ins südöstlich gelegene Pattaya. Es mag vielleicht blöd klingen, aber hier suchte ich einen Ruhepol zum Arbeiten, welchen ich auch fand. Man kann hier natürlich auch ganz andere Sachen finden, aber das ist nicht Thema meines Blogs. Pattaya hat – wie auch andere asiatische Städte – diese hübschen Appartements in den Condos, die man für ca. 30 Euro/Nacht über Airbnb mieten kann. Inklusive ist immer ein Fitnessstudio sowie diverse Pools, meist einer davon ein Infinity Pool. Und man hat Meerblick.

Als es im Business etwas ruhiger wurde, fuhr ich zurück nach Bangkok und von dort nach Nakhon Pathom. Dort steht der größte buddhistische Chedi weltweit, den musste ich natürlich sehen.

Von dort bot es sich an, mit dem Zug nach Kanchanaburi weiterzufahren, zur berühmten Brücke über den Fluss Kwai. Ich machte das als Tagestrip. Anschließend ging es von Nakhon Pathom dann wieder zurück nach Bangkok, da die Hauptstadt ein Dreh- und Angelpunkt für alle Highlights im Umkreis ist.

Ich besuchte den Maeklong Railway Market und den Amphawa Floating Market für 2 Euro Fahrtgeld (hin und zurück). Falls ihr Interesse daran habt, wie das problemlos geht, dann schickt eine E-Mail an presse@silkevogel.de und ich sende euch die Anleitung zu.

Dann fuhr ich nach Ayutthaya, der alten Hauptstadt Siams. Die Zugfahrt kostete nur 15 Baht. Für Sightseeing und Arbeiten ließ ich mir drei volle Tage Zeit, da die Stadt etwas Beruhigendes hat. Das war sehr angenehm nach der Hektik der Vortage.

Doch Vorsicht: Ayutthaya hatte einst 375 Tempelanlagen, wovon über 36 heute noch existieren. Ich holte mir fast einen Tempel-Overload und verzichtete dann auf Sukhothai. Mein Weg führte direkt nach Chiang Mai, wo ich rein gar nichts besuchte. Erstens war es mit 16 bis 18 Grad affenkalt zu dem Zeitpunkt, zweitens musste ich arbeiten.

Von Chiang Mai ging es dann mit dem Bus nach Chiang Rai, eine wirklich wilde Busfahrt durch Berge, Baustellen und Schlaglöcher. In Chiang Rai hatte ich dann wieder die Muse zum Sightseeing. Allerdings war auch einiges an Arbeit da, so wurde es eine Mischung aus Beidem. Der Phu Chi Fa war natürlich das absolute Highlight, aber auch der Rest hatte sich wirklich gelohnt.

Und dann setzte ich zum Grenzübertritt nach Laos an.

Planlos in Laos

Für Laos gab es keinen Plan. Ich wollte halt einmal im Leben den Mekong runterfahren. Das hab‘ ich dann auch in einem 2-Tages-Trip mit je 6,5 Stunden Slowboat-Fahrt getan. Via Pak Beng nach Luang Prabang – The Jewel of the Mekong.

Von Luang Prabang ging es dann weiter Richtung Süden nach Vientiane mit einem One-Night-Stopp in Vang Vieng, welcher sich jedoch als viel zu kurz erwies.

Und dann kam mein erster Versuch die Grenze nach Vietnam zu überqueren. Doch der Bus fing plötzlich Feuer und wir standen irgendwo in den Bergen von Laos, nachts um zwölf… mitten in der Einsamkeit.

Endlich in Vietnam

Nach einem sehr turbulenten zweiten Versuch erreichte ich dann endlich Vietnam. Zwar landete ich nicht wie geplant in Hanoi, aber immerhin in Vinh.

Von dort ging es am nächsten Tag mit dem Zug weiter nach Hanoi, am darauffolgenden Tag nach Haiphong, um den Regen und auch Silvester abzuwarten. Mein eigentliches Ziel war die Halong-Bucht, aber eben nicht im Regen und auch nicht über Neujahr.

Am 1. Januar ging es dann nach Halong Stadt. Bestimmt sehr schön bei freier Sicht, doch war es trüb und regnerisch. Auch dachte ich, die Cruises durch die Bucht starten hier. Das war leider nicht der Fall, und so fuhr ich am 2. Januar nach Cat Ba Island, um von dort eine dreitägige Bootstour durch die Bay zu starten.

Schließlich war ja auch ab diesem Tag ein Mix aus Sonne/Wolken angekündigt. Das Wetter hielt zumindest einen Tag und es regnetet die ganzen drei Tage nicht. Was will man denn mehr?

Nach der Halong-Bucht ging es wieder zurück nach Hanoi, dieses Mal für zwei Nächte. Das Flair von Hanoi Oldtown ist einmalig. Das sollte man auf jeden Fall auf sich wirken lassen.

Von Hanoi reiste ich per Bus nach Ninh Binh weiter, um dort auf den Hang Múa zu klettern. Der Berg bot eine tolle Aussicht auf die trockene Halong-Bucht. Auch sonst war Ninh Binh ein toller Ort, um die  Tempel des Umlandes zu besuchen.

Mein Zeitplan sah es aber vor, weiter gen Süden zu reisen. Nächster Stopp war Hue, die alte Kaiserstadt und ehemalige Hauptstadt Vietnams. Die Zitadelle, seit 1993 UNESCO Weltkulturerbe, in der die verbotene Stadt nach dem Vorbild Pekins lag, war wirklich sehenswert.

Danach reiste ich nach Hoi An, ebenfalls von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Auch Hoi An erwies sich als ein Highlight meines Trips. Ich denke, in Vietnam kommt man mit Sehenswürdigkeiten auf jeden Fall auf seine Kosten.

Von Hoi An ging es nach Da Nang, wollte ich doch unbedingt in die Ba Na Mountains zu der Golden Hand Bridge. Da auch hier ein Restrisiko wegen Regen bestand, musste ich schnell handeln und fuhr gleich morgens hoch in die Berge. Die Brücke war einmalig. Auch der Rest des Parks war sehr schön angelegt mit einer Buddha-Statue, Gärten, einem Tempel und den Zahnradbahnen. Empfehlenswert.

Und falls sich an dieser Stelle jemand wundert, wo denn eigentlich das Arbeiten geblieben ist…

Am Anfang hatte ich in Bangkok und Pattaya mir dementsprechende Appartements gemietet, die einen Arbeitsplatz hatten. Als die Weihnachtszeit anfing, waren die meisten meiner Kunden auch im Urlaub. Somit hatte ich viel Zeit für Besichtigungen. Erst ab Hoi An wurde es wieder mehr, somit arbeitete ich in den Hotels. Diese verfügten zum Glück fast alle über einen Arbeitsplatz, außer das Hotel in Da Nang, da musste eben das Bett herhalten. Wem ein Tisch wichtig ist, der kann dies auch im Vorfeld bei Airbnb oder booking.com in den Ausstattungsmerkmalen oder der Beschreibung nachschauen.

Nach Da Nang fuhr ich mit dem Zug nach Nha Trang. Dort hatte ich wirklich das perfekte Hotel zum Arbeiten. Der Tisch stand direkt an der voll verglasten Seite des Zimmers. Mit Ausblick arbeitet es sich einfach besser. Auch die Sehenswürdigkeiten sind zu empfehlen. Der Strand ist allerdings in Da Nang besser, dafür hat Nha Trang die schönere Skyline, ohne diese unzähligen Baustellen.

Dann ging es weiter nach Mui Ne, was ich nun eher enttäuschend fand. Hier waren auch die Erwartungen zu hoch. Aber der Strand ist quasi nicht vorhanden, da er sehr schmal ist. Dazu kommt der Dreck und Müll, und die Tatsache, dass er komplett zugebaut ist. Es gibt nur drei offizielle Zugänge zum Oststrand Ham Tien. Dann prägen das Stadtbild noch unzählige Baustellen und brachliegende Grundstücke mit viel Müll, auf denen sich die Ratten sehr wohlfühlen. Die Highlights sind die weißen Sanddünen und der Fairy Stream, abgesehen von dem Wasserfall am Ende, welcher nur ein Rinnsal ist.

Von Mui Ne ging es dann nach Ho-Chi-Minh-City, dem früheren Saigon. Das war eine positive Überraschung, denn an diese Stadt hatte ich wirklich gar keine Erwartungen. Ich hatte nicht mal eine Attraktion im Reiseführer und Internet gefunden, welche mich interessierte. Somit war ich schon am ersten Abend von der Aussicht vom Skydeck des Bitexco-Financial-Towers schwer beeindruckt. Das Kriegsmuseum kann man besichtigen, muss aber nicht – je nach Interesse. Ebenso wie die Cu Chi Tunnels. Auch gibt es noch einige Tempel in der Stadt und im Umkreis. Mir reichte da einer, hatte ich doch auf meiner Tour schon unzählige schöne Tempel besucht.

Zurück in Thailand

Dann beendete ich meinen Vietnam-Trip und flog zurück nach Bangkok. Ich war so glücklich über das schnelle mobile unlimited Internet in Thailand. Damit ist das Arbeiten wesentlich einfacher, da man nicht mehr auf Hotel-WLANs angewiesen ist. Nach zwei Tagen Großstadt zog es mich dann weiter in den Süden, via Chumphon und Ranong nach Ko Phayam. Ich wollte da noch eine Woche mit Freunden verbringen.

Ko Phayam war sehr schön, allerdings auf Dauer etwas zu ruhig für mich. Wir machten einmal eine Rundfahrt mit dem Scooter über die Insel. Es gibt interessante Gesteinsformationen und eine schöne alte Tempelanlage. Aber man hat an einem Tag alles besichtigt, was es zu sehen gibt. Zum Arbeiten ist der Ort allerdings perfekt, wegen der Ruhe.

Nach acht Tagen fuhr ich mit dem Speedboot zurück nach Ranong. Auf der Hinfahrt hatte ich die Fähre genommen, die zweieinhalb Stunden über das Wasser schlich. Da war das Speedboot eine willkommene Abwechslung. In nur 40 Minuten waren wir von der Insel zurück am Festland. Die verschiedenen Taxis standen schon bereit. Ich nahm das Sammeltaxi zum Busbahnhof und hatte Glück, dass zehn Minuten später ein Bus nach Pran Buri startete. Der Bus drohte während der Fahrt auseinander zu brechen… Aber er hielt wie durch ein Wunder. Von Pran Buri musste ich dann einen Minivan bis Hua Hin nehmen. In Thailand klappt sowas ja problemlos. In Hua Hin ging es dann mit dem Grab Taxi weiter zum Hotel, einer Bruchbude, wie sich herausstellte. Zuerst gab man mir das falsche Zimmer, dann hatte ich zwar das Richtige, aber die Matratze bestand nur noch aus Metallfedern, die sich in meinen Rücken bohrten. Also zog ich einen Tag später nochmal in ein anderes Zimmer. Da funktionierte die Dusche nicht richtig… es kam nur ein kleines Rinnsal aus dem Duschkopf. Dementsprechend fiel meine Bewertung auf booking.com aus.

Hua Hin selbst erinnert teilweise etwas an Pattaya. Es ist viel los, der Strand allerdings ein Traum mit sauberem Wasser. Um die Stadt herum gibt es zahlreiche Tempelanlagen, die sehenswert sind. Allerdings gestalteten sich die Besichtigungen etwas schwierig für mich, da viele Chinesen umherirrten und der Corona-Virus gerade ausgebrochen war.

Tags darauf ging es via Minibus zurück nach Bangkok. Da der Bus am Southern Busterminal hielt, musste ich noch 55 km durch die Stadt zum internationalen Flughafen Suvarnabhumi. Von dort ging dann mein Flug nach Mumbai.

Endlich in Indien

In Mumbai angekommen war das natürliche indische Chaos noch gestört durch den Corona-Virus. Bis zur Immigration dauerte es zweieinhalb Stunden. Somit kam ich weit nach Mitternacht in meinem Hotel an. Und verlieh Bangkok sofort das Zertifikat „Luftkurort“. Die Luft in Mumbai war mal wieder zum Schneiden…

to be continued…

 

Und das waren die Highlights:

Thailand

  • Bangkok: Wat Bang Chak, Lumphini Park, Lebua Sky Bar, Wat Paknam Phasi Charoen sowie die gegenüberliegende Anlage Wat Khun Chan (zufällig entdeckt auf der Rückfahrt von Pattaya mit dem Bus), Iconsiam (das war auch nicht geplant, aber mein Vermieter meinte, das wär das Geilste überhaupt… die Meinungen gehen da stark auseinander; aber es gibt einen kostenlosen Shuttlebus von der BTS-Station Krung Thonburi und ein kostenloses Shuttleboot vom Ratchawong Pier/Chinatown) und Asiatique The Riverfront
  • Pattaya: Big Buddha, The Sanctuary of Truth, Buddha Mountain, Wat Yannasangwararam (auch zufällig entdeckt auf dem Weg zum Buddha-Mountain), Floating Market, die Insel Ko Lan
  • Nakhon Pathom: Phra Pathom Chedi (der größte buddhistische Chedi weltweit)
  • Kanchanaburi: Brücke über den Kwai, Tempel Wihan Phra Phothisat Kuan Im, Kriegsmuseum
  • Ayutthaya: Wat Mahathat, Wat Chai Watthanaram, Wat Phanan ChoengWat RatchaburanaWat PhutthaisawanWat Lokayasutharam, Wat Yai Chai MongkonWat Phu Khao Thong, Wat Thammikarat, Wat Na Phra Men (im Prinzip der komplette Geschichtspark mit seinen zahlreichen Tempeln)… aber irgendwann ist dann halt auch mal gut mit Sightseeing
  • Chiang Rai: Weißer Tempel (Wat Rong Khun), Blauer Tempel (Wat Rong Seur Ten), Baan Dam (Black House), Clock Tower, Wat Phra Kaeo, Wat Phra Sing, Wat Jed Yod, Singha Teeplantage
  • Goldenes Dreieck: Viewpoint, Park, Mae Sai, Opiummuseum, Wat Phra That Doi Wao, Tham Pla Cave, Choui Fong Teeplantage
  • Ko Phayam
  • Hua Hin
  • Luang Prabang: Vat Phonxay, Mount Phousi (Phousi Hill), zwei Bambusbrücken, Wat Xieng Thong, Wat Mahathat und Wat Hosian Voravihane, Haw Pha Bang, Phon Heuang und Wat Sibounheuang, Wat May Souvannapoumaram, Vat Nong Sikhounmuang, Vat Sensoukharam, Wat Aham, Wat Visounarath
  • Vientiane: Nachtmarkt, Patuxai (Victory Gate), Buddha Park, Wat Si Saket, Wat Si Muang, Pha That Luang und natürlich der Coworking Space Toong Samsenthai

Vietnam

  • Hanoi: St. Joseph’s Cathedral, Oldtown, Tran Quoc-Pagode, Westsee, Hoan-Kiem-See, Temple of the Jade Mountain und der Dong Kinh Nghia Thuc Square
  • Ninh Binh: Hang Mua Viewpoint, Lying Dragon Mountain und Tam Coc
  • Hue: Zitadelle, Thien Mu-Pagode, Parfümfluss und die Thanh Toan Bridge
  • Hoi An: Chùa Cầu (Japanische Brücke), Bridge of Lights, Tan Ky-Handelshaus und die zahlreichen chinesischen Versammlungshallen mit Tempeln
  • Nha Trang: Po Nagar, Long Son Pagode und der Tower Incense
  • Mui Ne: Weiße Dünen, Rote Dünen, Fishing Village und der Fairy Stream
  • Ho-Chi-Minh-City (Saigon): Skydeck Bitexco Financial Tower, Temple Goddess Mariamma (Hindhu-Tempel), Kriegsrestemuseum und die Xá Lợi-Pagode
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